Die Fördermaßnahmen im Rahmen des KHZG beschäftigen derzeit nahezu alle Krankenhäuser und Klinikgruppen. Die Herausforderung hierbei: für einzelne oder auch alle Fördertatbestände, die entsprechenden Projekte zu formulieren und die Fördermittelanträge einzureichen.

Dabei gilt es heute schon an morgen zu denken. Denn stellen Sie sich einmal den günstigsten Fall vor und Ihr Fördermittelprojekt wird genehmigt. Was bedeutet das dann konkret für Sie? Welche Aufgaben und Fragen stellen sich Ihnen dann?

In drei Szenarien geben wir Ihnen die Antworten dazu.

Sie haben das Go vom BAS für Ihr Fördermittelprojekt erhalten?

Herzlichen Glückwunsch. Jetzt geht es an die Umsetzung Ihres Projektes. Vielleicht haben Sie es ja auch bereits gestartet. Unabhängig davon binden diese Projekte Personalressourcen, die Sie möglicherweise mit anderen, ebenso wichtigen Aufgaben, betrauen möchten. Für einen projektbezogenen Einsatz benötigen Sie deshalb externe Kräfte, z.B. für das Projektmanagement oder für spezielle Fachthemen.

Ihr Projekt hat einen hohen digitalen Durchdringungsgrad?

Bisher auf Papier durchgeführte Aufgaben werden zukünftig digitalisiert erledigt. Das bedeutet u.a. Änderungen in den Abläufen, den Schnittstellen, den Ansprechpartnern und der eingesetzten Technologie. All diese Änderungen müssen durch eine Prozessanalyse ermittelt, untersucht und ein Konzept für den Übergang von alt nach neu erstellt werden. Hierfür benötigen Sie entsprechende Unterstützung durch Fachexperten.

Sie haben bereits eine Prozessanalyse durchgeführt?

Dabei haben Sie einen Bedarf an Schulungs- oder Awareness-Maßnahmen ermittelt. Für die Planung und die Durchführung Ihrer Maßnahmen benötigen Sie erfahrene externe Unterstützung. Dabei wollen Sie genau erfahren, welche Schulung mit welchen Inhalten für welche Zielgruppe notwendig ist, damit Ihr Digitalisierungsprojekt auch erfolgreich wird.

Für all diese Fälle benötigen Sie projektbezogen externe Kräfte, die Ihr Bestandspersonal in der Phase der Projektumsetzung entlasten und damit essenziell zu einem Gelingen der Projekte beitragen. Die gute Nachricht ist: Sie können das bereits in Ihrem Förderantrag einkalkulieren.

Nutzen Sie deshalb unbedingt die Chance, Kosten für externe Unterstützung in Ihrem Fördermittelantrag zu berücksichtigen. Das gilt insbesondere auch für den Bereich IT- und Informationssicherheit, für den bekanntlich 15% der beantragten Fördermittelsumme nachzuweisen sind.

In folgenden Fällen sollten Sie daher mit uns Kontakt aufnehmen und sich kostenlos beraten lassen:

  • Sie haben bereits Ihren Fördermittelantrag eingereicht und möchten sich frühzeitig um Unterstützung für Prozessanalyse und Projektleitung sowie Schulungs- und Awareness-Konzepte kümmern.
  • Sie sind sich noch nicht sicher, in welchen Bereichen Sie Ressourcen-Engpässe erwarten werden.
  • Sie formulieren noch Ihren Fördermittelantrag und möchten einen unabhängigen Check, inwieweit Kosten für externe, projektbezogene Personalressourcen ausreichend berücksichtigt sind.
  • Sie haben Ihren Antrag abgegeben und es vermutlich versäumt, entsprechende Kosten zu berücksichtigen? Gerade dann sollten Sie sich bei uns melden.