Adiccon auf dem Gigabitgipfel Hessen 2019
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In den vorausgegangenen Artikeln dieser Blog-Reihe sind wir auf die Erwartungen eingegangen, die aus Sicht der Anwender an moderne WAN Lösungen gestellt werden. Das waren insbesondere Flexibilisierung, Vereinfachung, Automatisierung und Visualisierung aller Prozesse im Lebenszyklus eines WANs bei gleichzeitig verbesserter Wirtschaftlichkeit. Mittlerweile wird eine ganze Reihe von SD-WAN Produkten angeboten, die diese Versprechen einlösen wollen.
Ob und wie der Brexit kommen wird, und wie genau die Auswirkungen sein werden, ist für die meisten schwer vorstellbar. In meiner Funktion als technischer Berater für ICT-Projekte bin ich nicht an Verhandlungen, die im Zusammenhang mit dem Brexit stehen, beteiligt. Dennoch wurde mir bei meinen aktuellen Arbeiten zum neuen 5G Netz bewusst, wie tiefreichend
Die Kommunikationsinfrastruktur eines Unternehmens stellt einen nicht unerheblichen Kostenfaktor dar und steht darum zu Recht im Fokus der Verantwortlichen. SD-WAN Lösungen bieten Verbesserungen zu den bisherigen WAN Lösungen an. Allerdings gibt es für das SD-WAN, also das Software Defined WAN, noch keine frei erhältliche, formelle Spezifikation. Es ist bislang ein Sammelbegriff für Softwarelösungen, die bei
In Rechenzentren ist die Virtualisierung längst eingezogen, ermöglicht unter anderem durch eine durchgängige Automatisierung der Prozesse. Dabei ist die Orchestrierung* von IT-Services und Diensten ein wesentlicher Enabler dieser Entwicklung. Auf der WAN-Seite ist dagegen die Entwicklung noch nicht soweit fortgeschritten und viele Prozesse werden mit hohem manuellem Aufwand und mit langen Realisierungszeiten ausgeführt. Doch zunehmend
Voice over IP wird in der Regel bei Massenmarktanschlüssen unverschlüsselt übertragen. Dabei werden sowohl die Signalisierungsverkehre (SIP) als auch die Medienströme (RTP) über das verbindungslose Transportprotokoll UDP ausgetauscht. Der Hauptvorteil dieses Netzwerkprotokolls liegt im schlanken Aufbau, was eine Overhead-arme und verkehrsmengenreduzierte Übertragung von Daten ermöglicht. Ein wesentlicher Nachteil von UDP ist die fehlende Verschlüsselungsfunktionalität, der
Die Anbindung an das Internet ist, trotz aller Bekundungen der Politik, insbesondere im gewerblichen Umfeld sehr oft ein Ärgernis. Industriegebiete und Bürogebäude verfügen häufig nur über schmale DSL-Anbindungen, ein Kabelanschluss ist meistens gar nicht vorhanden. Alternative Anbindungen über Glasfaser sind entweder ebenso nicht verfügbar oder teuer. In verschärfter Form gilt dies für Baustellen. Gerade zu
Das klassische Telekommunikationsnetz befindet sich seit einigen Jahren im Umbruch. Getrieben von fallenden Endpreisen, harter Konkurrenz aus dem Instant Messaging Umfeld und einer in der Wartung sowie im Betrieb kostenaufwendigen veralteten Technik, sehen sich die Service-Provider im Zugzwang, die teure und antiquierte leitungsvermittelte Netzwerktechnologie gegen ein modernes und in der Serviceproduktion günstigeres paketbasiertes All-IP Netz
Bis Ende 2018 will die Telekom alle ihre Netze auf All-IP umstellen. Das bedeutet das „Aus“ für die ISDN Telefonie und die herkömmlichen Anbindungsszenarien. Panikmache: Etliche Carrier und Hersteller nutzen dies auch für ein wenig „Panikmache“ um die Geschäftskunden zu drängen, in eine neue IP-fähige TK-Lösung oder sogar in eine Cloud-Lösung zu investieren. Nicht immer
Die Virtualisierung von Netzfunktionen wurde bisher vorrangig in Datenzentren genutzt, um auch bei Loadbalancer, Firewalls, Gateways und anderen sogenannten „Middleboxen“ von der Virtualisierung profitieren zu können. Mittlerweile dehnt sich dieses Konzept aber auch auf Telekommunikationsnetze aus. Dazu werden Teile der Netzfunktionen des TK-Netzes in Software abgebildet und komponentenweise zu virtuellen Netzfunktionen (VNF) zusammengesetzt (orchestriert). Über